► Pfarrblatt

 

pfarrer2JPG

Jänner 2021

Liebe Pfarrgemeinde ! 

Wie schnell doch die Zeit vergeht, Jahr für Jahr geht dahin. In unserer so schnelllebigen Zeit, wo sich so vieles ständig verändert, gibt es trotz allem auch etwas sehr erfreuliches. Wenn wir einen Blick auf den „Pfarrblattkopf“ erheben, sehen wir, dass es in der regelmäßigen Auflage heuer ein „Jubiläumsjahr“ ist: 60. Jahrgang! Ja, so lange gibt es unser Pfarrblatt schon, dass + Pfarrer Leopold Pfannhauser ins Leben gerufen hat. So soll es, wenn es Gott will, weiterhin der Verkündigung des Wortes Gottes dienen, um so den Lesern in der Sprache unserer Zeit, jeden Monat etwas zu vermitteln. Manches begleitet uns von jedem alten Jahr weiter – vieles aber wird es sein, was uns in diesem Jahr begegnet, an Schönen und Schweren, aber auch an solchen, was unvorhergesehen auf uns zukommt.Wir können dem, was gewesen ist, nichts mehr hinzufügen, – wir können auch nichts wegnehmen, – wir können nur alles in Gottes Hände legen, mit den Worten (Num 6,24-26): „Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig“.Sollten uns nicht das zum Nachdenken anregen, wie es von Maria heißt: „Sie bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen, und dachte darüber nach“. (Lk 2,19)Jesus ist als Erlöser und Heiland in die Welt gekommen (Gal 4,4-7): Als die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn“.Das alles will uns sagen, wir sind nicht verlassen in dieser Welt, – wir sind im Leben nicht allein und können nie tiefer fallen, als in die liebenden Hände Gottes.So können wir getrost in ein Neues Jahr gehen.Wenn wir uns für das Neue Jahr 2021, viele gute Vorsätze machen, dann sollte der nicht fehlen: dass wir die Zeit vielleicht noch besser nützen, weil niemand weiß, wie lange die Zeit noch läuft, – wie lange Gott uns dieses irdische Leben schenkt, wann die Stunde kommt, wo wir dieses unser Leben in seine Hände zurückgeben dürfen.Nehmen wir uns Zeit, die schönen Dinge zu sehen, – Zeit für Gemeinsamkeit – zum „zusammenrücken mit Gott und den Mitmenschen“ – Zeit für die Probleme der Mitmenschen, – Zeit, uns von Zwängen frei zu machen, – Zeit für Gott,  – Zeit auch zum Beten, – denn jede Zeit, die Gott für uns erdacht, die hat er auch im Neuen Jahr uns zum Geschenk gemacht, darum soll das „Stossgebet“ uns immer begleiten: „Dir Herr, in die Hände, sei Anfang und Ende, sei alles gelegt!“ 

Liebe Pfarrgemeinde, Euch allen ein gesegnetes Jahr 2021 wünscht der PGR mit        Pfarrer: Josef Kantusch                              

Der gewohnte Monatsrückblick

In die ewige Heimat gingen uns voraus:

19.11. Marterna Edith, Wien, im 79.Lebensjahr, bestattet am 09.12.in Klausen

22.11. Herr Hubert Steger, Hochstraß 296, best.04.12. in Altlengbach

30.11. Maria Karner, Schöpflgitter 37, im 80. Lebensjahr; bestattet 5.12.

30.11. Herr Herbert Fischbacher, Mitterriegel 70, im 78.Lebensjahr, besat: 07.12. Klausen

12.12. Herr Erich Stättner aus Wien, hier betattet

13.12. Herr Josef Ludwig, Gruberau, best. 23.12. in Sulz

Der Herr schenke ihnen ewiges Leben und den Angehörigen Trost und

Kraft aus dem Glauben an Christus, den Auferstandenen. 

Jahresrückblick 2020

 

TAUFEN 8; ERSTKOMMUNION: keine, folgen erst 2021; FIRMLINGE: 6, TRAUUNGEN: hier keine,  2 auswärts; TOTENBUCH: 24:

Für alle Mitarbeit in der Pfarre Klausen mit Hochstraß,  für alles was zum Gottesdienst, dem Herzstück der Gemeinde gehört. (Namen dürfen wegen Datenschutz nicht genannt werden) Seien wir dankbar für das reiche Angebot an Gottesdiensten, wodurch sich auch zeigt, dass hier in unserer, auch im Lauf des Jahres in schön geschmückter Kirche feiern.Seien wir dankbar für alles, was in unserer Pfarre (noch) geschieht, – wo bei uns die „pfarrzerstörende Krankheit“ der Reduzierung der Gottesdienste noch nicht ausgebrochen ist,  d.h. „des nicht mehr Tuns“ – wie es leider in anderen Orten schon der Fall ist, wo alles auf nur mehr mit „glimmenden Docht – auf Sparflamme“ arbeitet!Bedenken wir: „Kirchen sind Orte des Friedens und der Zuwendung, das macht uns die Weihnachtszeit in besonderer Weise bewusst“, ist doch der Raum der Kirche, das geistliche Wohnzimmer der Pfarre – und die „Pfarren sind die Nahversorger der Seele“!Danke den drei Organistinnen, den Solisten, Gittaristen, Geiger, en (singenden) MinistrantInnen mit der Organisatorin, den Lektoren, Kantoren. Danke den Helfern in der Sakristei Klausen und Hochstraß und das Reinigen der Kirchenwäsche; ebenso in der Kapelle Riesenbach 28 und im Mayerling –Pflegeheim.Danke für Christbäume, Umgangstauden, Adventkränze.Danke für das allmonatliche ins Internet stellen des Pfarrblattes von Hochstraß her.Danke für das Zusammenlegen und Versenden, sowie Verteilen der Pfarrblätter, der Kirchenzeitungen und Zeitschriften.Danke für die vielen Blumen, Blumenspenden, Spenden, Opfergeld, sowie verschiedene Sammlungen, die weitergeleitet wurden. Danke dem PGR/VVR;  Danke dem Team der Caritasstation und unserer Erstkommunionhelferin;Danke unseren Freiwilligen FeuerwehrenKlausen und Hochstraß/Schwabendörfl; allen Vereinen, der Eselin Roberta mit Trixi, den Fraulis /Transporteuren. Danke dem Bürgermeister mit Gemeinderat, Sekretären, Bauhofarbeitern, den Schneeräumern; handwerklichen Betrieben! Danke für die OsterkerzenDanke den Kindergärtner- und Helferinnen.

Pfarrfriedhof 

Danke für alles, was geschieht: Grab- und Pflegearbeiten, bis hin zur Müllentsorgung, sowie der Bestattung und all jenen, die Gräber richten und bezahlen; Die Pflege unseres Friedhofs, aber auch das Ausheben der Gräber, ist ein leibliches Werk der Barmherzigkeit. Seit 2001 besorgte Herr Gerhard Matzinger  diesen wichtigen Dienst des „Totengräbers“ in unserer Pfarre Klausen-Leopoldsdorf. Aus gesundheitlichen Gründen, beendet er nun nach 19 Jahren seine Tätigkeit. Wir sagen ihm einen ganz herzlichen Dank für seinen treuen und gewissenhaften Dienst, in all diesen Jahren und wünschen Gerhard für die Zukunft Gottes Segen und Gesundheit. Für die Pflege des Friedhofs bleibt weiterhin, wie bisher Frau Beate Gruber mit Erwin zuständig. Herzlichen Dank dafür. Nun zum Dienst des „Totengräbers“: Wir suchen jemanden aus der Pfarre, der diesen Dienst übernehmen könnte. Wer das tun könnte, möge sich im Pfarramt zu einem Gespräch melden. In der Übergangszeit hat sich Herr  Leopold Schmölz aus Sulz/Stangau, der schon auf vielen Friedhöfen die Gräber aushebt,  bereit erklärt, bei uns zu helfen. Danke allen Kirchenbeitragszahlern; Danke für die Arbeit in der Bibliothek und Herrichten zu den Festtagen, den Fahnen- Himmelträgern, sowie unseren Schuhplattlern als Windlicht-Erntekroneträger und denen, die unsere Kapellen zu Fronleichnam, den Bitttagen und sonst im Lauf des Jahres richten. DANK allen, die in irgendeiner Art und Weise mithelfen, auch alles im Gebet mittragen.

Allen, die treu zum Gottesdienst kommen, mitbeten und mitsingen und so zur Lebendigkeit der Gottesdienste und zur Ehre Gottes beitragen, den alten und kranken Menschen, die in den Anliegen der Kirche, der Welt und der Pfarre beten und opfern, auch allen, die ihre Anliegen für Lebende und Verstorbene durch das Bestellen und Mitfeiern einer hl. Messe vor Gott hintragen, sowie jenen, die eine Ewiglicht- oder Opferkerze dafür brennen lassen. All denen, die in vieler Kleinarbeit dazu beitragen, dass das Leben  in unserer Pfarre funktioniert. Meine Einladung ergeht an ALLE zur Mitfeier der Sonntagsmesse. Wir tun dies um Gott zu ehren und Kraft zu holen für den Alltag. Seien wir dankbar für das reiche Angebot unseren beiden Kirchen Klausen und Hochstraß an Sonn- und Feiertagen, aber auch an jeden Wochentag. Ich bitte um Vergebung, wenn mir vieles nicht gelungen  ist, was ich jemandem vielleicht zugesagt hätte und nicht getan oder unterlassen musste, weil die Zeit viel zu kurz war oder es meine Gesundheit nicht zuließ, die ja zusehend schwächer wird. Ich habe mich bemüht und werde mich weiter bemühen das Leben unserer Pfarre zu erhalten, zu fördern, zu verlebendigen und auf keinen Fall nur irgend etwas ausfallen zu lassen, wie es leider in vielen anderen Pfarren geschieht.

Der Advent

Das sonst reichhaltige Programm im Advent, konnte dieses Jahr durch die Corona-Pandemie nicht erfüllt werden. Die „Roratemessen“ im Blick auf Maria gefeiert, jeweils um 6,30 Uhr, sowohl in der Wochentagskapelle der Kirche Klausen, als auch 1x  in der Kapelle Riesenbach 28. In Hochstraß war „Rorate“ am Donnerstag Abend, 18,30 Uhr. Vom 15. -22.12. war das Herbergsuchen in Lammerau. Danke für die Organisation und all jenen, die das Herbergsbild  aufgenommen haben, heuer eben in einer anderen Form.  

Weihnachten in den Kirchen Klausen und Hochstraß 

Herzlichen Dank der Feuerwehr Hochstraß/Schwabendörfl, die das Friedenslicht für unsere Kirchen geholt haben. Mit dem Einzug des Friedenslichtes in die Kirche, begann in Klausen die erste Weihnachtsmesse, wo die Kinder die Krippenfiguren brachten. In Hochstraß war die Christmette  um 18 h. Danke den Spendern des Kirchenschmuckes und der Christbäume. In der Kirche Klausen begann um 22 Uhr die Christmette mit dem Einzug des Friedenslichtes in die dunkle Kirche, wobei ich heuer selber, mit unserem großen Jesuskind und dem Friedenslicht eingezogen bin. Musikalisch wurde die Christmette gestaltet mit Orgel, Solisten und Geiger. Danke den Spendern des Kirchenschmuckes: Weihnachtssterne, Amaryllis, Lilien, aber auch für die Christbäumen in den Kirchen Klausen/HOchstraß und am Kirchenplatz. Das Fest des hl. Vinzenz, heuer: Sonntag 24. Jänner 10 Uhr Dieses Brauchtumsfest im Ort, feiern wir heuer am Sonntag,  24. Jänner, um 10 Uhr, mit der Festmesse in der Kirche. Was nachher ist oder sein kann?

Einheit der Christen – Sonntag des Wortes Gottes 24.01.

Alljährlich ist die Gebetswoche für die Einheit der Christen vom 18.- 25.Jänner. Heuer unter dem Thema: “Bleibt in meiner Liebe und ihr werdet Frucht bringen“ Joh  15,8-9. Zugleich ist auch der Sonntag, 24.1. der von Papst Franziskus als Sonntag des Wortes Gottes ausgerufen. Damit soll uns die Verkündigung des Wortes Gottes neu bewusst werden, wo uns Jesus in seinem Wort begegnet und Kraft für unser Leben gibt 

Maria Lichtmeß – 2.Februar: Kerzenweihe  

Am 40. Tag nach der Geburt Jesu, brachten Maria und Josef  Jesus in den Tempel, dort nahm der Greis Simeon das Jesuskind in seine Arme und sagte über Jesus: “ Ein Licht zur Erleuchtung der Heiden, das allen Völkern Heil bringt“  (Lk 2,22-40). Zu Maria Lichtmess, 2.2. „Darstellung des Herrn im Tempel“, werden die Kerzen geweiht.  Klausen: Samstag, 30.Jänner, 18,30 Uhr; Hochstraß: Sonntag, 31.01. 8,45 Uhr;

Der hl. Blasius, ein Helfer in der Not – 3. Februar

Der hl. Bischof und Märtyrer Blasius, einer der 14 hl. Nothelfer, hat im Gefängnis einen Knaben, der an einer verschluckten Fischgräte zu ersticken drohte, das Leben gerettet. Er wird gegen Halsleiden angerufen und der Blasiussegen erteilt: am Mittwoch 3.2.  Samstag/Sonntag 6./7.2. nach  jeder hl. Messe.

Impressum: Inhaber, Verleger und Herausgeber: r.k.Pfarramt Klausen-Leopoldsdorf, Pfarrblattteam der Pfarre Klausen-Leopoldsdorf. Alle: 2533 Klausen-Leopoldsdorf 86;  Tel/Fax: 02257/220 od: O664/4345705  E-Mail: josef.kantusch@katholischekirche.at hergestellt im eigenen Druckverfahren. Offenlegung gem.§ 25 Mediengesetz: Alleininhaber r.k.Pfarre Klausen-Leopoldsdorf. Kommuniakationsorgan der Pfarrgemeinde Klausen-Leopoldsdorf. DVR-Nr. 0029874(1101).  Pfarrblatt im Internet unter: www.klausen-leopoldsdorf.at  oder:  www.hochstrass.at 

Warum bei uns bis 2.Februar der Weihnachtsschmuck?  

Obwohl Weihnachten längst vorüber ist – und der Weihnachtsschmuck überall schon weg ist, finden wir in unseren Kirchen Klausen und Hochstraß noch immer, bis Maria Lichtmeß (2.Februar) den Weihnachtsschmuck, auch draußen, wo abends/morgens für ein paar Stunden der Christbaum noch leuchtet.   Warum das? Die Lichter am Baum zeigen steil nach oben. Dadurch bleibt vielleicht auch das, was lange zu sehen ist, in guter Erinnerung. Jeder Anblick dessen soll uns erinnern: die Botschaft von Weihnachten, ist die Grundlage der sichtbar gewordenen Liebe Gottes, UND das darf im Alltag nicht vergessen sein. Weihnachten muss auch eine nachhaltige Wirkung zeigen, denn Jesus ist die „sichtbar gewordene Liebe Gottes“ UND die „Liebe“ ist doch die Grundlage unseres christlichen Lebens, woran wir immer denken sollen. Dazu eine kleine Hilfe! Diese sichtbar gewordene Liebe muss in uns, als Getaufte weiterwirken: wir sind mit Jesus verbunden, dass wir so unser Leben als Christen, aus dem Glauben gestalten.

 Das Wort der Pfarrhofkatzen.-

Der Jahreswechsel gibt Gelegenheit, ein wenig zurück- und gleichzeitig nach vorne zu schauen. Für uns Pfarrhofkatzen gab es viele schöne Stunden, für die wir  dankbar sind. Drei Jahre ist es her, dass ich „Mimi“ am 28.12.2017 von Kobersdorf im Burgenland in den Pfarrhof Klausen gekommen bin. „Schnurli“ kam  mit „Murli“ am 20.01.2018 von irgendwo her zur Vorabendmesse. So sind wir alle drei glücklich beisammen und haben  vom Frauli nach ihren Krankenhausaufenthalt viel, viel gutes Papi bekommen. Dafür danken wir drei besonders, aber auch jenen, die uns sooft Futterspenden zukommen lassen.              Mimi, Schnurli und Murli wünschen Euch ein gutes neues Jahr!

MITTEILUNGEN aus dem Seelsorgeraum Wienerwald

(Dekanat Heiligenkreuz) für Jänner 2021, 30. Jg., Nr. 320

https://www.erzdioezese-wien.at/pages/pfarrseelsorge/25660009 oder

www.erzdioezese-wien.at/wienerwald 

Liebe Schwestern und Brüder im Dekanat, im Seelsorgeraum Wienerwald! Und wieder – so sagen wir – stehen wir an der Schwelle eine Neuen Jahres. Im Rückblick auf das Jahr 2020 fällt uns auf, es war ein ganz anderes Jahr, als wir uns zum Anfang erwartet haben. Vergessen wir nicht, was uns das vergangene Jahr gelernt hat, eben in vielen Dingen klein zu werden und dann wieder klein anzufangen.Nach all den Ereignissen aber stellt sich die bange Frage: was wird uns wohl 2021 bringen? Wann werden wir zur Normalität wieder zurückkehren? Wenn Ja, wie wird alles werden. Wird es rein menschliche Klugheit in allen Bereichen sein, oder sollten wir nicht unsere Stimme im Gebet zu Gott erheben? Um die Fürsprache der Gottesmutter beten? Die Vater unser Bitte: „Dein Wille geschehe“ – und zu Maria: „Bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes“, mögen uns stets begleiten, sodass wir beten können: „Herr, dir in die Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt“.

Gottes Segen im Neuen Jahr:

Euer Dechant Josef Kantusch, mit allen Seelsorgern 

Liebe Christen im Seelsorgeraum!

Ein „annus horribilis“ – schreckliches Jahr – geht zu Ende! Wir stehen wieder am Beginn eines Neuen Jahres. Viele fragen sich, was uns dieses Jahr bringen wird. Wir fangen an mit der Hoffnung, dass dieses Corona-Virus bald eine Ende findet. Was kommt aber danach? Werden wir rasch wieder vergessen, was wir alles während dieser Pandemie gelernt haben? Wir haben einen neuen Umgang mit einander gelernt: wie wir mit Nachsicht und Sorge einander begegnen. Wenn jetzt am Beginn des Jahres die Sternsinger zu Ihnen kommen, wollen sie den Segen Gottes in die Häuser bringen. Diesen Segen möge uns stärken die Welt im Geist Christi zu gestalten: im Hinhören und Trösten, im Verzeihen, Helfen und Beten. Darum ermutige ich Sie im Neuen Jahr: Leben wir als Christen in der Gemeinschaft der Kirche mit Solidarität und Optimismus! 

Mit vielen lieben Grüßen, Ihr P. Sebastian (Dechant-Stellvertreter)

Alle angeführten Termine sind mit Stand 20.12.2020 vorbehaltlich der weiteren Entwicklung hinsichtlich Corona-Virus aufgenommen!

Aktuelle Verfügungen beachten!

Pfarre ALLAND

2534 Alland Tel. 02258/76168 – Fax Kl. 20

https://www.erzdioezese-wien.at/pages/pfarren/9336 

Zum Geburtstag gratulieren wir ganz herzlich:

am 29.1. Hr. Rudolf Eggerer (Alland) zum 90er; am 8.1. Fr. Renate Fellerer zum 80er.Alle anderen, die im Jänner Geburtstag feiern, aber keine Einverständniserklärung bezüglich die neue Datenschutz Richtlinien abgegeben haben, wünschen wir trotzdem Gottes Segen.

Verstorben und Kirchlich beerdigt wurde:

Alexander Loibnegger. R.I.P. 

Pfarre Gaaden

2531 Gaaden Tel. und Fax 2237/7202

https://www.erzdioezese-wien.at/pages/pfarren/9337

1.1.  17.00 Uhr Neujahrsmesse in der Pfarrkirche

6.1.  10.00 Uhr Sternsingermesse

17.1.  10.00 Uhr Gottesdienst mit Jung und Alt in der Pfarrkirche

19.1.  19.30 Uhr Spiritueller Abend in der Otto-von-Freising-Kapelle 

Pfarre Heiligenkreuz

2532 Heiligenkreuz Tel. 02258/8703-151

https://www.stiftspfarre-heiligenkreuz.at/

2.1.  20:15 Uhr  Matutina Mariana

8.1.  20:15 Uhr  Jugendvigil Ausnahmsweise am zweiten Freitag im Monat!!!

22.1.  17:00  Vortrag über Hildegard Burjan

Vortrag von Abg. NR MMag. Dr. Gudrun Kugler im Rahmen der Reihe ‚Heiligkeit heute‘ der AMG-Akademie und der KMB im Klostergasthof. 

  1. MESSEN online aus dem Stift Heiligenkreuz:

Alle Informationen wann was in den Livestreams gesendet wird, gibt es hier:

https://www.stift-heiligenkreuz.org/livestream/ 

Pfarre Klausen-Leopoldsdorf

2533 Klausen-Leopoldsdorf Tel. 02257/220

https://www.erzdioezese-wien.at/pages/pfarren/9339 

Herzliche Glück-u. Segenswünsche: zum 70. Geb. am 12.1. Fr. Magdalena Ecker, Hochstraß; zum 80. Geb. am 13.12. Hr. Johann Karner, Agsbach; zum 81. Geb. am 20.1. Hr. Franz Lameraner, Hochstraß; zum 84. Geb. am 2.1. Fr. Franziska Fuchs, Hochstraß; zum 86. Geb. am  5.1. Fr. Anna Kaswurm, Hauptbach, am  5.1. Fr. Anna Steger, Hochstraß, am  22.1. Fr. Josefa Gaupmann, Glashütten, am  30.1. Fr. Hildegard Haindl, Mitteriegel; zum 89. Geb. am 29.1. Hr. Josef Rottensteiner, Hochstraß. 

In die ewige Heimat gingen uns voraus: am 19.11. Marterna Edith, Wien, im 79.Lebensjahr, bestattet am 9.12.in Klausen; am 22.11. Hubert Steger, Hochstraß 296, best. 4.12. in Altlengbach; am 30.11. Maria Karner, Schöpflgitter 37, im 80. Lj., best. 5.12.; am 30.11. Herbert Fischbacher, Mitterriegel 70, im 78. Lj., best. 7.12. Klausen; am 12.12. Erich Stättner aus Wien, hier bestattet; am 13.12. Hr. Josef Ludwig, Gruberau, best. 23.12. in Sulz. 

Pfarre Maria Raisenmarkt

2534 Maria Raisenmarkt Tel. und Fax 02258/2574

https://www.erzdioezese-wien.at/pages/pfarren/9340 

11.1.  526. Monatswallfahrt (in Kurzform entsprechend der aktuellen CoV-Auflagen) 18:00 Rosenkranz, eucharistische Anbetung, 18:30 Hl. Messe mit anschließendem Krankensegen.Christl. Leiter: P. Mag. Tarcisius Sztubits, Neupriester des Stiftes Heiligenkreuz

In die ewige Heimat ging uns voraus: am 3.12. Herr Erwin Mayer (aufgewachsen in Steinfeld, whft. in Baden) beerdigt am 15.12. in Maria Raisenmarkt 

Pfarre SITTENDORF

2393 Sittendorf Tel. 00436704065340

https://www.erzdioezese-wien.at/pages/pfarren/9341 

Aufruf zur Firmung 2021!

Jugendliche der Jahrgänge 2007 (und alle anderen), die gefirmt werden möchten, mögen sich bitte bei Sonja Weilharter: sonja.weilharter@gmx.at,  Tel. 00436605080552 oder bei P. Bruno: pater.bruno@web.de,  Tel. 00436704065340 melden! 

Pfarre Sulz im Wienerwald

2392 Sulz, Tel. 02238/8105

https://www.erzdioezese-wien.at/pages/pfarren/9342 

1.1.  9:30 Pfarrmesse zum Hochfest der Gottesmutter

6.1.  9:30 Pfarrmesse zum Hochfest der Erscheinung des Herrn mit den Sternsingern Coronabedingt sind leider – auch kurzfristige – Änderungen nicht ausgeschlossen. Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge bzw. die Einträge auf der Homepage! 

Pfarre Trumau

2521 Trumau, Tel. 02253/6209

https://www.erzdioezese-wien.at/pages/pfarren/9263

 

10.1.  14.00 Uhr Einkehrtag „Gott ist mit uns“ 

Sonntagsmessen

Zeiten vorbehaltlich der weiteren Entwicklung hinsichtlich Corona-Virus

Alland: Samstag 18:30 Uhr, Sonntag 9 Uhr

Dornbach: b.a.w. keine Hl. Messe

Gaaden: Samstag 18 Uhr (Kapelle), Sonntag 10 Uhr

Grub: Sonntag 10:30 Uhr

Gruberau: siehe Homepage Pfarre Sulz oder anfragen

Heiligenkreuz: Samstag 18:45, Sonntag 8:30,9:30,11,18:45 Uhr

Hochstraß: Sonntag 8:45 Uhr

Klausen-Leopoldsdorf: Samstag 18.30 Uhr, Sonntag 7:30, 10 Uhr

Mayerling: Sonntag Kapelle d. Heimes 14.30 Uhr, Karmel 19 Uhr

Maria Raisenmarkt: Samstag 18:30 Uhr, Sonntag 9:30 Uhr

Schwarzensee: Sonntag 8:15 Uhr

Siegenfeld: Sonntag 9 Uhr

Sittendorf: Samstag 18:30 Uhr, Sonntag 9 Uhr

Sparbach: Sonntag 8:30 Uhr

Sulz: Samstag 18:30 Uhr, Sonntag 9:30 Uhr

Trumau: Sonntag 9:30 Uhr 

Ärztebereitschaftsdienst – Ärztenotruf: 141

Sonn- und Feiertagsdienste der Ärzte in den Gemeinden

Alland, Gaaden, Heiligenkreuz und Klausen-Leopoldsdorf:

Seit 1.7.2019 umfasst der kassenärztliche Wochenend- und Feiertagsdienst ausschließlich die Zeit zwischen 8:00 Uhr und 14:00 Uhr. Ordinationsbetrieb ist von 9:00 bis 11:00 Uhr.

Bitte vereinbaren Sie in jedem Fall einen Termin!

Außerhalb dieser Zeiten wenden Sie sich bitte telefonisch an die Gesundheitshotline 1450, in lebensbedrohenden Situationen an die Rettung 144 und in der Nacht von 19:00 bis 7:00 Uhr an den NÖ Ärztedienst 141.

Aufgrund einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes sind Ärztinnen und Ärzte mit §2 Kassenvertrag nicht mehr verpflichtet, an Wochenenden oder Feiertagen Bereitschaftsdienste abzuhalten. In sehr vielen Fällen passiert dies dennoch auf freiwilliger Basis.

1.1.            Dr. MITTERMAYR Gaaden, 02237/7358

9./10.1.      Dr. BARTMANN Heiligenkreuz, 02258/8200

16./17.1.    Dr. MITTERMAYR Gaaden, 02237/7358

23./24.1.    Dr. EIPELDAUER Klausen, 02257/213

Zahnarzt-Bereitschaftsdienst:

Tel. 02258/2150 Dr. Meller, Alland;

Tel. 02258/8580 Dr. Schmid-Renner, Heiligenkreuz

HP http://www.zahnarzt-schmid.at/ 

Tierarzt-Bereitschaft:

Tel. 02258/6628 Dr. Grünwald, Alland;

Tel. 02237/7269 Tierklinik Gaaden

Impressum: Kommunikationsorgan der Pfarren im Dekanat Heiligenkreuz, Herausgeber: Dechant Mag. Josef Kantusch,

A-2533 Klausen-Leopoldsdorf                                           FH